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Amerika
Für Menschen, die Hotels mögen
Hotelbericht

München, The Charles Hotel

La Dolce Vita mitten in München

München ist ja bekanntlich die nördlichste Stadt Italiens, und viel italienisches Flair erwartet einen auch im The Charles Hotel. Benannt nach dem Vater des italienisch-englischen Spitzenhoteliers Sir Rocco Forte dreht sich hier alles um La Dolce Vita.

In perfekter Lage am Alten Botanischen Garten und in Sichtweite des Stachus bildet das 2007 erbaute Grand Hotel das Herzstück der Lenbachgärten – ein vielfach preisgekröntes neues Stadtquartier. Auf dem vernachlässigten Universitätsgelände entstand so ein geradezu majestätisches Gebäudeensemble in zeitgenössisch interpretiertem Art Deco, das selbst die luxusverwöhnten Münchner in Staunen versetzte.

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Stilvolle Pracht-Suiten im The Charles Hotel

Das Hotel sollte laut Sir Rocco Forte nichts weniger als der „Rolls-Royce unter den Münchner Hotels“ werden, und das Ziel wurde souverän erreicht, wie die Bewertungen zahlreicher Internetportale beweisen. Ebenso wie bei der legendären Automarke sprechen traditionelle Werte im The Charles Hotel eine moderne Sprache: helle, großzügige Räume, sanfte Farben und der Blick auf den Alten Botanischen Garten oder über die Münchner Dächer.


Prunkstück des Hauses ist die Monforte Royal Suite, die unter anderem einen Salon mit Flügel, eine Bibliothek und eine Dachterrasse zu bieten hat, von der aus man bei gutem Wetter bis zu den Alpen blicken kann. Ausgefallenes Design erwartet einen auch im Poolbereich des Hotels, dessen Wände mit übergroßen Korallen-Mosaiken von Bisazza dekoriert sind. Saunen, Fitnessstudio und umfangreiche Behandlungsangebote bieten die perfekte Gelegenheit, den Alltagsstress hinter sich zu lassen.

Münchens neuer Gourmet-Tempel: das Sophia’s Restaurant

Seit kurzem schickt man sich mit dem neuen Sophia’s Restaurant auch an, bei den Gourmet-Tempeln die Ranglisten anzuführen. Inspiriert vom Trend zur modernen Bistro-Küche setzt Küchenchef Michael Hüsken hochwertige Produkte zeitgemäß in Szene: „Wir setzen in der Küche, wo immer es Sinn macht, auf Regionalität“, sagt er. „Es können aber auch Aromen von weiter her eine Rolle spielen. Kräuter und Gewürze aus der ganzen Welt sorgen dafür, dass Regional und Global eine herrliche Symbiose eingehen.“


Besonders positiv aufgefallen ist uns übrigens der überaus aufmerksame Service des bemerkenswert jungen und motivierten Teams, das perfekt zum Flair des Hauses passt.

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