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Amerika
Für Menschen, die Hotels mögen
Hotelbericht

Phuket, The Surin Phuket

Hier entlang zum Traumstrand

Nächster Halt: Phuket. Nach dem kurzen Zwischenstopp in Singapur brechen wir zu unserem neuen Domizil in Thailand auf. Unser Hotel ist das „The Surin Phuket“. Acht Tage voller Sonne, Strand und Golf liegen vor uns. Herrlich!

Das 5-Sterne-Resort ist nicht, wie man annehmen könnte, am Surin Beach gelegen, sondern nebenan am ruhigeren (eine Rarität auf Phuket!) Pansea Beach. Ein mit Kokospalmen gesäumter Privatstrand, den sich die Hotelgäste mit denen des Amanpuri Resorts teilen. So fein und weiß wie Puderzucker, so still wie auf einer verlassenen Insel – definitiv einer der schönsten Strände, die ich je erlebt habe. Ein Traumstrand nach dem man sich sehnt, wie von einer typisch thailändischen Postkarte.

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Suiten des Surin Phuket liegen direkt am Strand 

Das Hotelanwesen mit seinen 109 Cottages und Suiten verteilt sich über einen bewaldeten Hang bis zur Andamanensee hinunter. Die Suiten liegen direkt am Strand. Die Cottages erstrecken sich über den Hügel. Wobei die höhergelegenen Häuschen etwas preiswerter sind, da man zahlreiche Treppenstufen nehmen muss, um in die Lobby, in die Restaurants, zum Pool und zum Strand zu gelangen.


Sportlich aktiv sind wir lieber auf einem der Golfplätze in der Umgebung: Der Red Mountain Golf Club und der Laguna Golf Phuket bieten jeweils landschaftlich schöne und anspruchsvolle 18-Loch-Plätze. Im Blue Canyon Country Club, in dem auch schon Tiger Woods spielte, hat man die Wahl zwischen dem „Canyon-“ und dem „Lake Course“ (beide 18-Loch).

Schickes Cottage am tropischen Hang

Wir bewohnen ein 34 Quadratmeter großes Hillside Cottage mit Blick auf die Baumwipfel und das Meer. Möbel, Fensterrahmen, Schiebetüren und Wandverkleidungen sind in einem zarten, hellgrauen Ton gehalten. Dazu wird rötliches Teak-Holz kombiniert, das sieht wirklich toll aus! Polster und Kissen aus senfgelben Stoffen und goldene Wandbilder sorgen für edle Farbkleckse. Kostenloses Trinkwasser und die Kapseln für die Nespresso-Maschine werden täglich aufgefüllt. Statt einer Badewanne gibt es eine Regendusche im Cottage. Sonnenbaden kann man auf seiner eigenen kleinen Veranda mit zwei Liegen und Sonnenschirm. Ruhe pur!

Frischer Fisch vom Ruderboot

Mittelpunkt des Anwesens ist der offen gestaltete Pavillon. Dort befinden sich über mehrere Ebenen verteilt die Lobby, eine Bibliothek, der Spa-Bereich und drei Restaurants. Von hier aus gelangt man auch zu dem hexagonalen Pool. Hier stehen weiße Sonnenschirme, Daybeds für Paare und Liegen mit bequemen Auflagen bereit. Lunch und süße Snacks werden tagsüber ebenfalls hier serviert. Wir genießen erst mal das leckere Frühstücksbuffet im „Lomtalay Restaurant“ im Haupthaus des Surin Phuket. Die riesige Glasfront mit Blick auf tropische Pflanzen und die Andamanensee im Hintergrund versetzt uns schon morgens in absolute Urlaubsstimmung.


Das kulinarische Angebot im Surin Phuket lässt keine Wünsche offen. Italienische Küche und internationale Gerichte stehen im „Sunset Restaurant“ auf der Speisekarte. Mein Highlight war aber das „Beach Restaurant“: Man sitzt unter Palmen, hört das Meer rauschen und lässt sich Thai-Spezialitäten wie Currys oder Satays schmecken. Aber Vorsicht: „medium spicy“ ist wirklich sehr scharf! In einem alten Ruderboot, das mit Eis gefüllt ist, kann man sich den „Catch of the day“ aussuchen: fangfrische Hummer, Fische und Tiger Prawns – der Hammer!


Wir genießen unsere Zeit im Surin Phuket sehr und haben das Gefühl, auf dieser quirligen Insel, unser eigenes kleines Paradies gefunden zu haben.

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