In der Mitte der Philippinen finden Sie eine einzigartige Inselwelt, die Sie in Ihrem Urlaub unbedingt entdecken sollten: die Visayas. Zusammen mit Luzon – der Hauptinsel, auf der auch die Hauptstadt der Philippinen, Manila, liegt – und Mindanao sind die Visayas eine der drei Hauptinsel-Gruppen der Philippinen. Sie besteht aus mehreren kleinen Inseln, die sich rund um den Visayas-See anordnen. Ihre Bewohner sind als Visayans bekannt. Panay, Negros, Cebu, Bohol, Leyte und Samar sind die wichtigsten und größten Inseln der Visayas. Cebu City ist ein guter Ausgangspunkt zur Erkundung der Visayas. Fähren verschiedenster Größen decken fast täglich Routen in alle Himmelsrichtungen ab. Die Visayas locken mit ihren zahlreichen weißen Stränden zum größten Teil sonnenhungrige Urlauber an.
Andere Inseln wie Siquijor und Negros bieten den Reisenden vor allem Erholung und Tauchabenteuer. Auf Boracay Island hat unser Gastkritiker Jens ein wahres Hoteljuwel entdeckt: Das Traumhotel Shangri-La’s Boracay liegt in der Nähe von Punta Bunga Beach. Neben Boracay ist die Inselprovinz Bohol wohl die meistbesuchte Insel der Visayas. Die bei Tauchern sehr bekannte Insel wird mehrmals täglich von Fährschiffen angefahren. Abseits vom Tauchsport bieten die Visayas auch andere attraktive Merkmale: Vor allem der Reichtum an Delfinen und kleineren Walarten zieht abenteuerlustige Urlauber an. Die ersten Monate des Jahres eignen sich zur Beobachtung der Meeressäuger besonders gut.
Auf Bohol finden Urlauber viele weitere Sehenswürdigkeiten: Wasserfälle wie z.B. die Mag-Aso Falls, die Tarsier-Foundations, der Danao Adventure Park, der Loboc River und die weltberühmten Chocolate Hills machen einen Besuch auf der Insel Bohol besonders lohnenswert. Ein ganz besonderes Merkmal – zusammen mit den vielen unberührten Naturstränden und den bemerkenswerten Tauchgebieten – ist die einzigartige Pflanzenwelt der Visayas.
